Sabine fand, dass es sich wirklich widerlich anfühlte, wie sich ihre eigene Scheiße in der Windel verteilte. Die Nässe ihrer Pisse und das klebrige Gefühl, dass ihr Scheiße verursachte. Es war einfach widerlich. Sabine schauderte und wollte so schnell wie möglich aus der Windel kommen doch wie sollte sie das machen?
Sie wog ihre Möglichkeiten ab: Sie konnte nicht aus dem Laufstall und somit auch kein Zimmermädchen rufen. Einen Wunsch konnte sie nicht aussprechen, aber sie konnte ihn denken. Immerhin hatte sie ein gedachter Wunsch auch erst in diese Situation gebracht. Doch die Kette hatte nicht das getan, was sie sich gewünscht hatte. Es gab zwei Möglichkeiten:
1. Die Kette macht immer das Gegenteil davon, was Sabine eigentlich wollte.
Das kam Sabine allerdings unrealistisch vor. Ein versuch würde sie andererseits auch nicht umbringen.
2. Die Kette erfüllt nur böse Wünsche.
Immerhin hatte die Kette ja gesagt, dass sie die Kette der Bösen Wünsche sei, also müsste sich Sabine den erlösenden Wunsch nur so gestalten, dass sie jemand anderem damit schadet, dies erschien Sabine weit aus realistischer.
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