Langsam steht Mark wieder auf, alles war so anders und es brauchte einige Minuten bis er kapierte, was hier denn so vor sich ging, dann kam die Panik, er wusste nicht was er tun sollte….
Eins war jedoch klar, er wollte momentan nicht gesehen werden hier an der Uni, aber auch nicht allein sein, er schnürte die Schuhe so fest, dass er sie nicht mehr verlieren wird und schnell zu seinem Auto und dann zu seiner Studentenbude, wo er auf seinen Mitbwohner warten will.
Die ganze Fahrt bemerkte er, wie mädchenhaft seine Hände nun waren, genauso wie seine Beine…
Endlich kam er an und rief gleich nach seinem Mitbewohner, der heute keine Vorlesungen hatte, also da sein sollte...
Er war auch da und hörte den Hilferuf, der von einer weiblichen Stimme kam. Sein Mitbewohner war im Bad und kam in den großen Wohnraum gerannt, wo er den Hilfeschrei gehört hatte....
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